zSchweiz – 12 – Morges
Wir verlassen heute am Vormittag die bereits lieb gewonnene “italienische” Schweiz –
wir machen uns auf den Weg, brechen auf vom Lago Maggiore,
um nach “bella Italia” zu fahren, immer entlang des Sees, der gar nicht aufhören mag…
Und dann: Italien!
Endlich Italien
Aber nur für kurz, denn über den Simplon-Paß verlassen wir das Land von “DolceVita” sogleich wieder,
um in den französischen Teil der Schweiz zu kommen.
Dann haben wir alles durch.
Und es ändert sich auch hier nicht nur die Landschaft, sondern auch irgendwie die Stimmung.
Der Campingplatz ist gänzlich anders, sieht zu Beginn, als wir ankommen, ein wenig lieblos aus.
Wir machen alles klar, RUMO steht gemütlich unter einem Baum.
Nach einem Mittagessen so gegen 17Uhr erkunden wir die kleine Stadt Morges,
die wir vom Campingplatz aus in wenigen Minuten zu Fuß erreichen.
Entlang des Genfer Sees, durch einen riesigen Park mit altem Baumbestand.
Hinein in den kleinen Stadtkern.
Straßenkünstler, Musik, auch hier “DolceVita”, aber irgendwie anders als zuvor.
Wir sitzen am See, essen ein Eis, kommen zurück zum Campingplatz, und plötzlich ist hier leben,
ist hier eine wenig “Zirkusstimmung”, ist alles so besonders (Fotos folgen…)
Ja, es ist gemütlich, es ist spät, es wird einfach gelebt, und zwar in die Nacht hinein –
wann Schluß sein wird?
Keine Ahnung, es ist gleich Mitternacht, und irgendwie beginnt hier gerade alles erst.
Mal sehen, wann die Menschen hier morgen in den Tag starten…
Stay tuned!